Wasserkraft – kein Ausweg aus der Klimakrise!

Das Forum für Wissenschaft & Umwelt mit Sitz in Wien durchleuchtet in seinem Informationsblatt zum Thema „Wasserkraft – kein Ausweg aus der Klimakrise!“ die Entwicklung und Auswirkungen der Wasserkraft. Die Politik will uns immer wieder erklären, dass die Wasserkraft bis zu 100 Prozent ausgebaut werden muss und dies im Sinne des Klimaschutzes. Anstatt jedoch viel mehr auf die Einsparung von Energie und die Steigerung der Energieeffizienz zu setzen, werden noch die letzten Wasserreserven der Stromproduktion geopfert und dafür auch die allerletzten naturnahen Flüsse verbaut. Die Politik hat noch immer zu wenig Interesse am sparsamen Umgang mit Energie und den natürlichen Resourcen, weil die Politik selber am großen Strom- und Energiegeschäft mitverdient. Gemeinden und Länder füllen ihre Kassen mit den Erlösen aus dem Energiegeschäft auf und können so weiterhin auch oftmals unnötige Investitionen tätigen. Doch diese Praxis wird in einigen Jahren bereits in eine Sackgasse führen. Die Erlöse aus der Energiewirtschaft fehlen dann für die Weiterentwicklung, die Modernisierung, die Einsparung und die Effizienzsteigerung der Energieversorgung selbst. Deshalb warnen schon heute Energieexperten davor, die Erlöse aus der Energiewirtschaft in zweckfremde Bereiche zu verlagern. Die Politik überhört jedoch gezielt diese Warnungen und setzt weiterhin auf die Profitsicherung im Energiegeschäft. Lesen Sie zu diesem Thema den unten angeführten Bericht:

wissenschaft & umwelt: „Wasserkraft – kein Ausweg aus der Klimakrise!“

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